Ec red bull salzburg

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April 1990 2010 , 21 Kanada 49850807 07. We're not responsible for any video content, please contact video file owners or hosters for any legal complaints.


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Platz Hauptrundekeine Xi-Qualifikation Die zweite Mannschaft auch Red Bull Hockey Juniors U21 nahm zwischen 2004 und 2011 an der teil. Red Bull Salzburg video highlights are collected in the Media tab for the most popular matches as soon as video appear on video hosting sites like Youtube or Dailymotion. Un joueur peut avoir plusieurs nationalités mais n'a le social de jouer que pour une seule sélection nationale. In the 2012—13 season, the team finished second in the league, behind champions Austria Wien. Le club recrute en provenance dumais abandonne son titre au pour trois points. In September 2009 the Red Bulls won their own invitation tournament, the Red Bulls Salute, for the first time in its five-year history, beating top-flight European clubs such as CSKA Moscow in the process. Le technicien autrichien ne découvre pas le Red Bull Salzbourg, puisqu'il y a entraîné l'équipe jeune entre et. EC Salzburg were founded in 1995 by the note of two small clubs EC Morzg and EC Tiefenbach.

Bei achtundzwanzig Spielen auf eigenem Eis verließen die Salzburger nur ein Mal, in Runde 44 gegen die , als Verlierer das Eis. Red Bull initially claimed on the club website that the club was founded in 2005, but was ordered to remove this claim by the. Certains groupes de supporters tentent alors de s'opposer à ces changements, mais après cinq mois de protestations et de discussions entre les nouveaux propriétaires et ces groupes, aucun compromis n'est trouvé.


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Spiele & Tickets - Head Coach und Sportdirektor Pierre Pagé ging in seinem dritten Jahr mit den Red Bulls seinen Weg unbeirrt weiter, und am Ende freute sich der Salzburger Eishockeyclub über drei Titel.


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Der EC Red Bull Salzburg ist eine aus , die in der spielt. Platz Hauptrunde , Vizemeister Der EC Salzburg wurde 1995 durch Fusion der beiden kleinen Klubs EC und EC Tiefenbach gegründet. Der EC Morzg wiederum entstand nach dem Konkurs des im Jahr 1988 als Auffangbecken für dessen Jugendspieler. Kurz nach der Gründung wurde mit der Firma Kaindl der erste Hauptsponsor präsentiert und der Vereinsname in EC Kaindl Salzburg geändert. Ab dem Einstieg des Getränkeherstellers im Jahr 2000 lautete der offizielle Klubname EC The Red Bulls Salzburg. Aufstieg in die Bundesliga Nach dem Nationalliga-Meistertitel im Jahr 2004 spielen die Red Bulls seit der in der höchsten österreichischen Eishockeyliga, der Erste Bank Eishockey Liga EBEL. Seit dieser Saison spielt ein in der Nationalliga mit. Für die erste Saison in der höchsten österreichischen Spielklasse wurden viele neue Spieler verpflichtet, um den Kader konkurrenzfähig zu machen. Einige kamen von konkurrierenden Bundesligaclubs, wie beispielsweise der Verteidiger und der Stürmer vom oder die Cousins und vom. Dazu versuchte man, den Kader mit erfahrenen Legionären aufzuwerten. So stieß vom schwedischen zum Team, und mit wurde ein -erfahrener Torhüter geholt. Dennoch misslang der Start in die Saison. Die Salzburger starteten mit acht Niederlagen in Serie und konnten erst im neunten Spiel auswärts gegen die erstmals voll punkten. Aber auch danach stabilisierte sich die Leistung des Teams nicht. Ins Kreuzfeuer der Kritik geriet auch Rob Tallas, der nach nur zwölf Einsätzen mit der miserablen von 86,22 % den Verein verlassen musste und danach seine Karriere beendete. Für ihn übernahm als schon längst absehbar war, dass in dieser Saison nicht mehr als der letzte Platz zu erwarten war. So geschah es dann auch: die erste Saison in der Bundesliga wurde mit lediglich zwölf gewonnenen Partien von 48 Spielen auf Platz sieben beendet. Auf dem Weg zur Meistermannschaft In der Sommerpause blieb kein Stein auf dem anderen. Das Budget wurde kräftig erhöht, und mit , und wurden einige der besten österreichischen Spieler an die Salzach gelotst. Mit wurde abermals ein erfahrener Legionär für die Position des Torhüters verpflichtet. Diesmal klappte der Start in die Saison. Die Mannschaft etablierte sich von Beginn an in der vorderen Tabellenhälfte und übernahm nach der Punkteteilung über weite Strecken sogar die Führung. Das einzige Manko war abermals eine schwache Torhüterleistung. Bjurling wurde zur Halbzeit des Grunddurchgangs entlassen und durch den Nationalteamgoalie ersetzt. Mit ihm begann Salzburg, die Meisterschaft zu dominieren und blieb in nur sechs von 24 Partien der zweiten Hälfte des Grunddurchgangs ohne Punkt. Lediglich der konnte mit den Mozartstädtern mithalten, blieb jedoch am Ende mit zwei Punkten Rückstand auf Platz zwei. Der Drittplatzierte, die hatten sogar neun Punkte Rückstand auf die Salzburger. In der Folge marschierten die Bullen durch das Halbfinale, in dem sie in einer Best-of-Seven-Serie gegen die antraten. Die Mannschaft verlor nur ein Spiel, das allerdings auf dem grünen Tisch. Die dritte Partie ein 6:3-Heimsieg der Bullen wurde nachträglich zugunsten der Wiener strafverifiziert, da Salzburg mit einen nicht angemeldeten Legionär eingesetzt hatte. Im Finale traf man erwartungsgemäß auf den EC VSV, verlor jedoch das Auftaktspiel auf eigenem Eis mit 2:3. Auch das zweite Spiel ging mit 1:4 verloren, ehe man im dritten Spiel mit einem glatten 3:0-Sieg endlich anschreiben konnte. Im vierten Match gelang mit einem knappen Auswärtssieg sogar der Ausgleich in der Serie, aber Villach antwortete postwendend mit einem 6:2-Sieg auf Salzburger Eis. Einem schnellen Tor von nach nur 59 Sekunden folgte gegen Ende des ersten Drittels ein Doppelschlag der Villacher. Es ging in eine Overtime, wo in der 78. Minute den Meistertitel der Villacher fixierte. Für die wurde der Kader nochmals verstärkt. Diesmal gelang ein noch besserer Start. Die Salzburger wechselten sich bis zur Halbzeit erneut nur mit Villach an der Tabellenspitze ab. Während man anfangs auswärts aber noch schwächelte, entwickelte sich eine erstaunliche Siegesserie bei den Heimspielen der Mannschaft. Bei achtundzwanzig Spielen auf eigenem Eis verließen die Salzburger nur ein Mal, in Runde 44 gegen die , als Verlierer das Eis. Gerade diese Konstanz bewirkte auch, dass man schließlich alleine die Tabellenspitze beherrschte und schließlich mit acht Punkten Vorsprung auf den EC VSV den Grunddurchgang gewann. Im Halbfinale die Mannschaft dann mit 3:0 Siegen die Capitals und stand schließlich erneut gegen den EC VSV im Finale. Nach einem glatten 2:0-Sieg im ersten Spiel lief das zweite Aufeinandertreffen ein wenig aus dem Ruder. Viele Strafen lähmten den Spielfluss, und so stand es nach sechzig Minuten mit 3:3 Toren unentschieden. Im Penaltyschießen damals wurde nur bei entscheidenden Playoff-Spielen eine Endless Overtime gespielt hatten schließlich die Villacher das bessere Ende für sich und glichen aus. Im dritten Match lief aber mit einem 6:3-Sieg wieder alles für die Salzburger. Nachdem die Mannschaft auch auswärts mit 3:0 gewonnen hatte, konnten die Villacher den Mozartstädtern auch in Spiel fünf nichts mehr entgegensetzen. Mit einem ungefährdeten 4:2-Heimsieg holte die Mannschaft den ersten Meistertitel der Bundesliga nach Salzburg. Mission Titelverteidigung Die wichtigste Veränderung für die folgende Saison wurde auf der Trainerbank vorgenommen: wurde zum sportlichen Leiter ernannt, während nun als Trainer fungierte. Beinahe schon gewohnt erfolgreich startete die Mannschaft in die neue Saison und konnte sich auch durchgehend in der vorderen Tabellenhälfte behaupten, wenngleich die Salzburger nicht mehr so souverän wirkten wie im Jahr zuvor. Das veränderte System von Pierre Pagé benötigte einige Zeit, um zu greifen, sodass der Grunddurchgang diesmal nur auf Rang drei beendet wurde. In der Platzierungsrunde verlor die Mannschaft fünf von zehn Spielen und rutschte sogar noch auf Platz vier ab. Im Viertelfinale traf die Mannschaft nun auf den EC VSV, womit es erstmals seit drei Jahren keine Finalbegegnung der beiden Mannschaften gab. Salzburg setzte sich in der Serie trotz einer hohen 2:8-Niederlage in der vierten Begegnung in fünf Spielen knapp gegen den Vizemeister durch und traf im Halbfinale erneut auf die Capitals, die mit 4:0 Siegen gesweept wurden womit Salzburg in drei Jahren kein Playoff-Spiel gegen die Hauptstädter auf dem Eis verloren hatte. Im Finale traf man etwas unerwartet auf den neu hinzugekommenen , der sich aus dem Tabellenkeller bis ins Finale vorgekämpft hatte. Das erste Spiel der Serie ging mit 3:2 nach Penaltyschießen an die Laibacher, aber Salzburg holte sich mit einem 3:1-Auswärtssieg den Heimvorteil zurück. Die Slowenen konnten jedoch abermals vorlegen und gewannen auf Salzburger Eis mit 4:3 nach Verlängerung. Nach diesem Spiel waren aber einige Sperren gegen Laibacher Spieler ausgesprochen worden. Die slowenische Mannschaft setzte im vierten Spiel dennoch Spieler im Wert der vollen Punktezahl ein, obwohl man den Wert der gesperrten Spieler hätte abziehen müssen. Laibach gewann das Spiel knapp, erfuhr aber nur Stunden vor dem fünften Match, dass der Strafsenat das Spiel mit 5:0 zugunsten der Salzburger strafverifiziert hatte. Laibach verlor dann auch diese fünfte Begegnung mit 0:5 und sah sich nun damit konfrontiert, binnen weniger Stunden eine 3:1-Führung in einen 2:3-Rückstand verwandelt zu sehen. Beim alles entscheidenden Spiel in Laibach reagierten die Laibacher Fans mit Unmut, sodass die Partie mehrmals unterbrochen werden musste. Salzburg setzte sich aber schließlich mit 3:2 knapp durch und verteidigte so den Titel. Nur noch Vizemeister Für die Saison wurde die Mannschaft schließlich völlig neu aufgebaut. Pierre Pagé ersetzte viele der erfahrenen Legionäre durch junge ausländische Spieler, die sich erstmals in Europa beweisen wollten und verjüngte die Mannschaft damit weiter. In der Folge pendelte die Mannschaft zu Meisterschaftsbeginn zwischen dem zweiten und sechsten Tabellenplatz hin und her und fand nicht zur Konstanz vergangener Jahre. November 2008, beim Auswärtsspiel gegen die ungarische Mannschaft , kam es schließlich zu mehreren handfesten Szenen, die Spielersperren auf beiden Seiten nach sich zogen. Mit verließ im Jänner 2009 einer der Führungsspieler die Mannschaft und wechselte nach Schweden. Die Leistungen der Mannschaft stabilisierten sich erst zum Ende des Grunddurchgangs, als man noch Boden gutmachen und sich schließlich auf den dritten Tabellenplatz nach vor kämpfen konnte. Im Viertelfinale setzten sich die Bullen souverän gegen den schwächelnden durch und nahm im Halbfinale erneut die Vienna Capitals aus dem Rennen wenngleich diesmal das zweite Spiel der Serie verloren ging. Im Finale traf man auf den , der die Meisterschaft im Grunddurchgang dominiert hatte. Das erste Spiel der Finalserie auf Klagenfurter Eis verlor man nur knapp mit 4:5 nach Verlängerung. Die Spiele zwei und drei drehten dann jedoch die Serie. Mit einem 7:2-Heimsieg und einem anschließenden 6:3-Auswärtserfolg wurden zwei souveräne Siege verbucht und der Heimvorteil in die Mozartstadt geholt. Die vierte Begegnung entschied jedoch der EC KAC mit einem 4:1-Auswärtssieg für sich und konnte anschließend mit einem souveränen 3:0 auf heimischen Eis die Serie wieder zu seinen Gunsten drehen. Das erste Matchballspiel entwickelte sich zum Nervenkrimi, als der EC KAC bis 68 Sekunden vor Spielende führte. Spiel sieben in Klagenfurt ging jedoch denkbar knapp mit 1:2 verloren, womit nach zwei Meistertiteln die erneute Titelverteidigung diesmal nicht gelang. Das Jahr der Titel Die Saison war die bisher Erfolgreichste in der Klubgeschichte. Head Coach und Sportdirektor Pierre Pagé ging in seinem dritten Jahr mit den Red Bulls seinen Weg unbeirrt weiter, und am Ende freute sich der Salzburger Eishockeyclub über drei Titel. Im September 2009 gewannen die Red Bulls zum ersten Mal in der fünfjährigen Geschichte ihr eigenes Einladungsturnier Red Bulls Salute und ließen dabei namhafte europäische Topteams wie etwa ZSKA Moskau hinter sich. Im November 2009 bzw. Januar 2010 nahmen die Salzburger den dritten Anlauf im Continental Cup, dem in dieser Saison höchsten europäischen IIHF Clubbewerb, und holten sich nach zwei erfolgreichen Runden in Lettland und Frankreich ebenfalls die Trophäe. Mit dem Sieg in der Erste Bank Eishockey Liga machten die Red Bulls schließlich das Triple voll und feierten im zehnten Jahr ihres Bestehens die erfolgreichste Saison. Der MVP des Jahres 2009 stemmte erstmals als Kapitän den Pokal in die Höhe. Die Nachwuchsarbeit im Red Bull Hockey Model wurde weiter forciert, was sich u. Das Farmteam der Red Bulls schied im Halbfinale der Österreichischen Nationalliga gegen den späteren Meister Dornbirn aus, bot dabei aber wieder vielen jungen Talenten die optimale Plattform sich zu entwickeln. Januar 2010 spielten die Red Bulls in der Erste Bank Eishockey Liga gegen Jesenice mit einem Altersdurchschnitt von nur 21,1 Jahren. Insgesamt verzeichneten 47 Salzburger Spieler mindestens einen Einsatz in Österreichs höchster Spielklasse. In der Saison konnte man den Titel erfolgreich verteidigen. Im Finale setzte man sich gegen den EC KAC mit 4:3 erfolgreich durch. Finalspiel 5:2 und somit die Best of Seven Serie mit 2:4 verlor. In der Saison konnte man erneut nicht bis ins Finale kommen. Im Halbfinale musste man sich den mit 2:4 in der Best of Seven Serie geschlagen geben. Ihren fünften Österreichischen Meistertitel gewannen die Roten Bullen in der. Nach dem Grunddurchgang belegte das Team den dritten Platz, konnte aber die Platzierungsrunde als Erster beenden. Durch Erfolge über den 4—2 Siege und den 3—0 Siege erreichten die Salzburger das Playoff-Endspiel gegen den italienischen Liganeuling , der als erster nicht österreichischer Klub seit dem 2008 das Finale der Liga erreichte. Während damals Red Bull gegen das Team aus Slowenien obsiegte, konnten die Südtiroler durch ein 3:2 nach Verlängerung im entscheidenden fünften Spiel als erstes ausländisches Team den Sieg in der sichern. Die österreichische Meisterschaft ging — quasi als Trostpreis — an die Mannschaft aus Salzburg als beste einheimische Mannschaft. Neue Trainer-Ära Im Sommer 2014 verließ der Trainer den Verein um Trainer von zu werden. Als ersatz holte man. Mit dem Trainerwechseln wurden auch einige Spieler ausgewechselt. Zur Verstärkung wurden noch , , und verpflichtet. Der frische Wind in der Mannschaft machte sich sofort bemerkbar als man in der Liga gleich die ersten 7 Spiele in Folge gewinnen konnte. In der man als Gruppen-Sieger das Achtelfinale. Wo man sich dem späteren Sieger geschlagen geben musste. Nachdem man die Hauptrunde gewonnen hatte, gewann man auch noch die die Zwischenrunde. Im Halbfinale traf man auf den , gegen den man sich klar mit 4:0 für das Finale qualifizieren konnte. Somit wurde man zum 5. Mal und zum 6. In der gewannen die Salzburger souverän die Hauptrunde und die anschließende Platzierungsrunde. Für das Viertelfinale der Play-offs entschieden sich die Salzburger für den achtplatzierten Verein , der in allen vier Hauptrundenpartien besiegt werden konnte, im letzten Aufeinandertreffen sogar mit 7:0. Trotzdem konnten sich die Salzburger im Viertelfinale erst nach sieben Spielen mit 4:3 in der Serie durchsetzen und standen somit im Halbfinale gegen den. Dabei konnten sich die Bulls mit 4:2 durchsetzen, wobei kurioserweise alle Siege mit demselben Endstand von 2:1 endeten. Da der in seiner Halbfinalbegegnung gegen den tschechischen Club ausgeschieden war, wurde Salzburg mit seinem Halbfinalsieg bereits Österreichischer Meister und konnte somit seinen Titel des Vorjahres verteidigen. Im Finale gegen Znojmo gewann Salzburg mit 4:2 und ist damit auch erneut Gewinner der. Sonstige Entwicklungen Im Mai 2007 wurde das Gerücht laut, der Verein liebäugle mit einer Aufnahme in die DEL. Auch eine Aufnahme in die von Russland ausgehende stand 2008 im Raum , wurde aber nicht umgesetzt. Geburtsdatum im Team seit Geburtsort 33 Slowenien 4993103131. Oktober 1993 2012 , Osterreich 7. Februar 1993 2018 , 30 Osterreich 4997083030. August 1997 2015 , 73 Osterreich 49970609 09. Juni 1997 2013 , 71 Osterreich 4996091111. September 1996 2011 , 91 Osterreich 4990073131. Juli 1990 2017 , 11 Osterreich 4996061717. Juni 1996 Jugend , 6 Osterreich 49900404 04. April 1990 2010 , 21 Kanada 49850807 07. August 1985 2016 , 3 Slowakei 4990091515. September 1990 2017 , 51 Osterreich — 4979042222. April 1979 2005 , 42 49950804 04. August 1995 2015 , 89 Osterreich 4997032525. März 1997 2015 , 12 Osterreich 4994051616. Mai 1994 2014 , 16 Kanada 4985071414. Juli 1985 2014 , 71 Vereinigte Staaten 49881003 03. Oktober 1988 2018 , 23 Kanada 49891008 08. Oktober 1989 2017 , 10 Osterreich 49890102 02. Januar 1989 2016 , 26 Italien Osterreich 49941004 04. Oktober 1994 2010 , 96 Osterreich 49960808 08. August 1996 2017 , 72 Kanada 49880106 06. Januar 1988 2014 , 18 Osterreich 49950902 02. September 1995 2010 , 88 Vereinigte Staaten 4988041414. April 1988 2017 , 5 Osterreich 4986061919. Juni 1986 2010 , 9 Osterreich 4993051111. Mai 1993 2014 , 13 Osterreich 4989012929. Januar 1989 2016 , 44 Vereinigte Staaten 49860701 01. Juli 1986 2017 , 14 Osterreich 49970401 01. April 1997 2011 , 8 Osterreich 4997081818. August 1997 2013 , 38 Osterreich 4997051818. Mit einer Erfahrung von 12 Saisonen in der führte er die Mannschaft bis ins Finale, wo man aber dem unterlag. Nach seinem Engagement in Salzburg beendete er seine aktive Karriere. Insgesamt konnte der Stürmer in seiner Karriere acht Meistertitel bejubeln. Saison Tore Platz Spieler Tore Saison 1. Platz Hauptrunde , keine Playoff-Qualifikation Die zweite Mannschaft auch Red Bull Hockey Juniors U21 nahm zwischen 2004 und 2011 an der teil. Seit 2016 gehört sie der multinationalen an. Trainer ist Matt Curley. Ihm assistierte der Kanadier. Weiters im Trainerstab die Österreicher Skating- und Assistant Coach , Videocoach sowie der Kanadier Goaliecoach. Zur übernahm der US-Amerikaner das Traineramt, dieser kehrte jedoch in der darauffolgenden Saison nach München zurück. Seit Beginn der bekleidete der Kanadier das Amt des Trainers, unterstützt vom ehemaligen Salzburg-Spieler als Co-Trainer. Nach zwei Titelgewinnen in der in seinen beiden Saisonen in Salzburg wechselte der Kanadier in die Schweiz zum.